27.04.2025
Es gibt Fehler, welche ich nicht zweimal machen werde. Z.B. Frühstücken vor einer Wood Tour. Diese haben wir für heute gebucht und sind pünktlich am Treffpunkt. Dort werden wir zwar nicht erwarte, aber dafür zu dem richtigen Treffpunkt geschickt. Der ursprüngliche TourGuide ist erkrankt und so haben wir einen „Ersatz“ bekommen. Ein netter Typ, der es richtig gut mach. Sein Markenzeichen: eine Beatbox in der Tasche und die Jazz Musik statt einem Schirm mit der Flagge „Folge mir“. Wir sind eine kleine Gruppe von 5 Personen und es sollte in den 7 Restaurants und einem Süßigkeitsladen schneller gehen – denke ich. In Also haben wir knapp 20 Minuten in jedem Laden plus den Weg dazwischen. Sportlich. Die Führung ist prima und langsam beginnen uns zu rollen. In dem letzte Laden nehmen wir das Essen nur als togo und genießen dann ein prima Abendessen. Dazwischen geht es um jüdische, spanische, chinesische Küche und um den Schicksal der damaligen Auswanderer, die die Lokale gegründet haben – wie sie gewohnt haben und unter welchen Bedingungen sie ihr Leben und Träume in der neunen Welt verwirklicht haben. Es geht aber auch um gegenwärtige Gastronomie, wie veganes Essen, eingelegte Obst und Gemüse (Pickles) oder Sandwiches.
Die Empfehlung der Tour-Mitläufer (waren als Las Vegas) ist, dass wir den Vergnügungspark in Coney Island – im Süden besuchen. Dort ist plötzlich das Meer mit einem weißen Strand und angrenzt eine amerikanische Vergnügungssubkultur. Fast alle Attraktionen und Buden sind offen und es sieht so aus, als wir auf einem Filmset sind und gerade hier ein Drehtag eines eher schlechten Filmes läuft. Ob der TÜV die Fahrgeschäfte geprüft hat? Wir haben kein Vertrauen zum Etwas gewonnen und so schauen wir uns alles an, laufen auf der Promenade am Meer (mit einem großem Aquarium-Komplex) und kehren schließlich ins Hotel zurück.
sieht genauso wie damals, als von jüdischen Auswanderer gegründet in Katz’s wurde auch eine berühmte Filmszene gedreht – Sally spielt ein Orgasmus vor bis heute sind die Latkes im Programm, sonst üppig belegte Sandwiches ein Blick in eine Straße im jüdischen Viertel – typisch für NY sind die Feuerwehrtreppen Süßigkeitsladen erster Klasse hier waren wir an dem Tag nicht – aber ist notiert ein spanisches Restaurant – ein Getränk trinken wir zum ersten Mal: Orangensaft mit Milch (Kondensmilch ?) Morir Sonando – übersetzt: träumend sterben neu und als gemischt vorgemerkt veganer Laden richtig lecker, vegan, belegte Paninis, Crossaints oder Brötchen ein Chinarestaurant – Spezialität Dumplings – hier ein Essen für Arme Leute. Für Vegetarier gab es Nudeln mit Erdnusssoße – hm, lecker. Hier wußten wir, dass wir nicht mehr essen können. ein sehr günstiges Restaurant – wir waren nicht drin – aber Empfehlung der Besitzer hat sein Bankenjob geschmissen und sich sein Traum erfüllt … … und verkauf Eingelegtes … … in allen Varianten – siehe die Übersicht an der Wand oben. Mango Basky #2 – HEKTAT hier dreht sich alles um ein Donat sogar die Stühle in der Donatform … die Kissen an der Wand auch … … sogar die Sitzfläche an der Fensterbank. Die Donati sind lecker … Die letzte Station – Essex Market Nutella neben der Burata Pizza Vergnügungspark am Ende der Welt ein Hauch von Frankfurt … siehe die Kapsel in der Luft.