28.04.2025
Für mich ist eine Neuigkeit – New York hieß früher Nie Amsterdam – ab 1646, als die niederländische Kaufleute lukrativen Fellhandel mit den Einheimischen betrieben haben und die Siedlung eingerichtet haben. Später habe sie die Stadtrechte bekommen. Sie haben im Süden eine Mauer gegen Überfälle hochgezogen – der Name ist noch heute bekannt – Wall Street. In 1664 ergab sich aber die Stadt kampflos den Engländern, die mit eine Kampfflotte aufgekreuzt sind. Und die Engländer haben die Stadt gleich nach dem Befehlshaber James, Herzog von York umbenannt.
Nach dem gestrigen eher kalt gefühltem Tag, überrascht uns das Wetter mit warmen Sonnenstrahlen. Wir schauen zuerst in der Bibliothek vorbei, wie das Puzzlebild fortgeschritten ist. Es ist schon viel getan. Leider ist am Werk ein sehr unangenehmer Mann, der möchte, dass wir verschwinden – aber weil es ein öffentlicher Platz ist machen wir trotzdem ein Foto. Es gibt auch hier komische Menschen.
Danach gen es nach Queens – ein Stadtteil, dass die Engländer gegründet haben: Kein Wunder, dass sie die Stadt damals nach der Queen genannt haben. Die Zeiten sind vorbei, aber das heutige Stadtbild erinnert noch an die damalige Zeiten. Zum Glück fahren sie rechts 🙂
Das zweite MoMa Gebäude steht hier und ich möchte die Ausstellungen besuchen – wenn man das MoMa in Manhattan besucht hat, ist der Ticket für Queens innerhalb von 14 Tagen inkludiert. Katrin wartet draußen und ich mach ein Schnelllauf. Die Ausstellungen wirken als ein Versuch den Besucher zu schockieren und irritieren. Bei mir gelingt es zu 100%.
Wir laufen auf dem Long Island (ein Teil von Queens) am Ufer entlang – in einem sauber angelegten Park. Dort erfahren wir, dass von dort aus, Richtung Manhattan, früher ganze Güterzüge verschifft wurden. Ein Paar Anlage wurden für die Nachwelt gerettet und ich darf sie fotografieren. Der Hunger triebt uns nach China Tower, wer wir gestern waren, und möchten noch Mal die vegan Sandwiches essen. Angegrenzt war auch ein Geschäft mit Veganer Schuhen. Ein Model hat mir gut gefallen und Katrin auch, aber es hat gedrückt – leider. Danach trinken wir in dem Laden „Sunday to Sunday“ Coffee und Matcha. Wir sind satt, aber können dem Rice Laden an der Ecke nicht widerstehen – gestern war er auf einem Bild – und als „vorgemerkt“ gekennzeichnet. Das Produkt, was sie verkaufen, ist ein Milchreis – in verschiedenen Varianten und – man kann vorher probieren. Drei Sorten nehmen wir als take away: Schoko, Brombeeren und Rosinen im Rum.
Wir entscheiden uns noch für eine Bootstour zum Staten Island – die Fährverbindung ist kostenlos. Dort an einem windstillem Ort essen wir den Reis. Herrlich. Nach dem Besuch des Outlets fahren wir wieder zurück und landen schon fast in der Dunkelheit im Hotel. Den Abend verbringe ich beim Zappen zwischen Tennis und Eishockey.
der Blick von Long Island nach Manhattan der alte Hafen Test: fließt das Wasser? die öffentliche Bibliothek MoMa in Queens – der Hof eine schöne Installation hier habe ich geschmunzelt auf dem Weg zur Fähre – in der nähe von Wall Street die Überfahrt nach Staten Island Rice to Riches der Ladendesign, das Produkt und die Verpackung ist aus einem Guss – mit Liebe gemacht wir konnte nicht aufhören zu essen nach lange Zeit habe ich mich voll verkleckert gute Nacht New York