Q #12

Wie haben wir den heutigen Tag erlebt?

Der heutige Tag war unser Ruhetag. Wir entspannen den ganzen Tag und nur das Essen ist eine willkommenen Abwechslung. Vormittag haben wir uns eine Ansprache in HopeTV angeschaut. Zum  Mittagessen, wie immer Nudeln mit Tomatensoße und gerieben Käse. Ich mache dazu GT Salat (GT = Gurke, Tomate) gemacht.

Wir konnte mit den Kindern super gute Gespräche führen, weil sie sich seit heute richtig ins Wohnzimmer getraut haben. Katrin hustet kaum und bei mir sind keine hörbare Symptome vorhanden. Und so denken wir, dass wir die Kinder nicht mehr anstecken können. 

Das war auch der Grund, dass ich heute meine Symptomfreiheit ans Gesundheitsamt gemeldet habe. Ich bin gespannt, ob sich Morgen am 24.01.2021 bei mir der Amtsarzt meldet und mich aus der Quarantäne entlässt. 

Danke an die Oma für die schönen Tulpen.

Q #11

Uns geht es gesundheitlich besser

Wir wissen nicht, ob 

– es an dem bevorstehenden Wochenende liegt.

– sich die Krankheit langsam den Ruder aus der Hand reisen lässt. Wir probieren jeden Tag die Fahrtrichtung zu ändern, aber bis jetzt gab es nur verlorene Kämpfe und blöde, kranke Gewässer.

– es an dem schlechten Wetter liegt  – vielleicht mag Corona kein Regenwetter. Der Regen bekämpft  alle Aerosole und sie fallen tot erschlagen und vermatscht auf den Boden.

– es daran liegt, dass Katrin heute einkaufen war und so viele leckere Lebensmittel gekauft hatte. Das Wochenende kann kommen.

– es der Heuteigen Post liegt – es kam ein neuer Berger-Katalog. Für die, die sich nichts unter Berger Katalog vorstellen können: ein Versand Katalog für Camper, Wohnwagen und Wohnmobile.

– es daran liegt, dass ich so gut geschlafen hatte (weil ich gestern leichte Gartenarbeit gemacht hatte) und deswegen so gut gelaunt bin.

– ich so gut gelaunt bin, weil mein Lieblingsteam in der NHL (Eishockey) gestern Abend gewonnen hat.

– es damit zusammenhängt, dass unser Freund, der Vorgestern auf Corona getestet wurde, heute Nacht sein negatives Ergebnis präsentiert hat. Gott sein Dank. Wenn schon seine Frau positiv getestet wurde und so viel Pflege braucht, ist ihm der Kontakt zur Außenwelt offen geblieben.

– es damit zusammenhängt, dass Katrin heute zu ihrer Mama zur Tasse Kaffee gefahren ist. Sie hat sich so rissen darauf gefreut.

– es damit zusammenhängt, dass unsere Kids so brav sind und voll Rücksicht auf uns nehmen.

WIR SIND NUR HOFFNUNGSVOLL DANKBAR, DASS DER SPUCK BALD VORBEI WIRD.

Auch wenn es regnet, sind die geschnittenen Büsche zu sehen.
Der Berger-Katalog ist da !!! Die Stimmung hellt sich deutlich auf 🙂 Erklärung ist im Text oben.

Kurzer Bericht aus unserem Technikraum aka Waschküche im Keller des Hauses.

Was ist passiert? Zweimal in zwei Tagen ist eine elektrische Sicherung für diesen Raum ausgefallen. Ich denke mir komisch – seit siebzehn Jahren ist nichts passiert, warum sollte gerade jetzt zweimal die Sicherung ausfallen. Fachlich: Leitungsschutzschalter (LS-Schlater) oder Sicherungsautomat. Die Sicherung hat Katrin wieder brav eingeschaltet, das WLAN neu gestartet, die Heizung kontrolliert und unzufrieden mit dem Kopf geschüttelt. In dem Moment wusste ich: ICH BIN DRAN. Als Mann solltest du die Ursache und Lösung des Problems finden. Und wie es so auch beim Strom ist, suche ich den Weg des geringsten Wiederstandes. Weil sich die Sicherung erst nach einem Tag meldet, denke ich mir, dass es nicht so akut ist. Meine erste Idee – die Sicherung ist müde. Wenn ich mir die Sicherung mit ihrem Bimetall und der thermischen Auslösung vor meinem inneren Auge vorstelle, könnte doch diese Bimetall beschädigt sein oder nur müde. Hätte, hätte, Fahrradkette. Das war meine erste Vermutung. Und so ging ich in den Keller nach dem müden Sicherungsautomaten Nr. 20 zu schauen. Wieso die restlichen 34 Sicherungen putzmunter sind, kann ich mir nicht logisch oder einfach erklären. Nur diese EINE Sicherung ist eben müde. Krank oder so. Aber wie kann ein Bimetall krank werden? Ich habe dazu keine Antwort gefunden. Die Temperatur steigt langsam und das Metall biegt sich, löst einen elektromagnetischen Schalter aus und der trennt die Kontakte – so muss es wohl funktionieren. Die Nummer 20 sieht nicht verdächtig aus, hustet nicht und raucht auch nicht, hat auch keine erhöhte Temperatur – nach dem Motto: “Hilfe mir ist schlecht” – nö nichts. Dagegen spricht auch die völlige Geruchsneutralität im Sicherungskasten. Bei mir keimt ein Verdacht – das Sicherungsautomat ist ein Simulant. Er tut nur so, als ob er krank wäre – vielleicht ist er überhaupt nicht krank. Vielleicht bin ich selbst nur zu bequem nach der richtigen Ursache zu suchen. Ach nein – ich habe mich so gefreut, dass ich die Ursache gefunden habe.
Also wenn das Automat richtig und automatisch funktioniert, muss es irgendwo eine Stelle in der Waschküche sein, welche den ganzen Tag über für die Wärme in dem Sicherungsautomaten sorgt. Ein Kurzschluss oder Kabelbrand oder eine kaputte Steckdose. Ich schalte in den Suchmodus um – finde den Fehler: den Waschmaschinenstromanschluss kontrolliert – nichts, das Kassettenradio aus der Steckleiste – nichts, das Bügeleisenstecker aus der Steckleiste – und siehe da – der Stecker sieht nicht gesund aus. Der hat schon richtige Krankheitssymptome verbunden mit Materialschwund durch Wärmeetwicklung. Hier ist es geschmort und hier hat es gefunkt. Auch die Steckerleiste hat etwas abgekriegt. Aber nicht viel – zum Glück war es eine hochwertige Überspannungsschutzleiste. Jetzt habe ich den kranken Übeltäter gefunden: ein Bügeleisenkabel. Bis jetzt hat sich die Sicherung nicht wieder gemeldet und scheint ganz gesund zu sein. Sie hat einfach nur ihr Job zuverlässig abgeliefert.
Aber so ist es mit dem Überginger der schlechten Nachrichten – er wird als erster “geköpft” – und der Grund ist meine Bequemlichkeit tiefer und länger nachzudenken.

Warum wir so viele Sicherungsautomaten haben, weiß nur der Elektriker. Aber wir sind ihm dankbar, dass er vor 17 Jahren gute Arbeit geleistet hat.
Ein geschmorter Stecker, der uns letzte zwei Tage auf dem Trab gehalten hat. Und nein – ich habe in der Zeit nicht gebügelt.
Die in Mitleidenschaft gezogene Steckerleiste.

Q #10

Die Erlebnisse des Tages

21.1.2021 – gibt’s ein schöneres Datum?

Als ich gegen 9 Uhr aufgestehe, kann ich ein wunderschönes Naturphänomen aus dem Küchenfenster beobachten. 

Irgendwie stimmt mich den Blick optimistisch ein. Ihr kennt diese Kinderzeichen mit einem Regenbogen in den Fenstern – „Alles wird gut“. Genau das Gefühl hatte ich bekommen. Und diese Hoffnung hat mich den ganzen Tag begleitet.

Katrin konnte zum ersten Mal raus aus dem Haus. Sie war happy zur Post zu gehen und die Getränke holen. Aber – sie kam verschwitzt und fixunfoxy. Diese Krankheit ist so tückisch. Sie war froh, dass sie wieder zu hause war. Nicht umsonst habe ich heute den Begriff „Long Covid“ gelesen.  

Als ich meinen Vater (89) im Videogespräch sehen konnte, der gestern komplikationslos mit BIONTECH/Pfizer geimpft wurde, hat es meine Laune noch mal gehoben. Was für ein Segen hat der Man. Und er freut sich, dass er alles richtig gemacht hat um uns bald wieder zu besuchen. Er meinte, das war alles so schön vorbereitet und der Artz und die Schwestern so vorkommen, dass er auch den Stich nicht gemerkt hatte.

Lea berichtete heute, dass sie in den letzten 3 Tagen 17 Stunden mit ihrer Freundin durchtelefoniert hat. Unglaublich – das ist eine Standleitung. Es zeigt deutlich wie Kinder Gesellschaft brauchen. Sie brauchen Austausch, ihre Gedanken und Gefühle in Worte zu fassen und dann es mit jemanden zu besprechen, ob es überhaupt tragbar ist, was sie ausgedacht haben. Diese langen Telefonate beinhalte aber auch die Korrekturen der Hausarbeiten und die Unterstützung bei der Erstellung. Es ist ein kleiner Mikrokosmos an der Hausaufgaben Erstellung, amTausch und an den Korrekturen – unglaublich, wie die Schüler kreativ sind. Bei der kleinen Tochter sind die Telefonate zwar kürzer, aber auch vorhanden. 

Gestern und Vorgestern Abend hatte ich wunderschöne Videogespräche mit meinen Freunden. Es ist für einen Erwachsenen schön mit jemanden zu sprechen. Auch die Telefonate am Tag sind schön und ich bin so dankbar dafür, dass wir so viele Freunde haben.

Aus Verzweiflung habe ich angefangen kleine Hecken im Garten zu schneiden. Eigentlich is es eine Hassarbeit, welche im Frühling gemacht werden muss. Heute habe ich sie so genoßen, dass ich mir sogar ein bisschen für Morgen gelassen haben. Als ich es im Netzt kurz erwähnt habe, hatte es schon mit Angeboten von anderen Gärten gehagelt.

Naja – ehrlicherweise kann ich nicht viel mehr machen, weil keinen Platz für den Abfall habe.. Heute war die Leerung der Biomülltone – die Novaks haben es verpeilt.

Wie geht es uns?

– Katrin hustet und ist schlapp. Heute kamen die ersten Anzeichen vom Geschmack. Ich sage euch Morgen, ob die Verbesserung langfristig anhält. Und sie hat hat ein wunderbares Mittagessen vorbereitet – daraus schließe ich, dass es ihr zeitweise besser geht.

– bei mir kommt zum Husten, Schnupfen und Rückenschmerzen noch die Schlaflosigkeit dazu. Ich hoffe, dass es mit dem „Nichtstun“ zu tun hat. 

Q #9

Kinder

Kinder kümmern sich um uns – das Frühstück wird oft von Lea für Katrin vorbereitet (die berühmten Bowls) und das Mittagessen ist eher die Aufgabe für Kim. Wir sind glücklich, dass es alles so einfach funktioniert.

Die Aussage von Kim gestern “ich freue mich, wenn wir wieder an einem Tisch zum Essen sitzen,” hat uns aufgerüttelt. Wir merken, dass wir die elementaren Zeichen des Familienlebens nicht praktizieren können. Das ist erschreckend.

Quarantäneende für Katrin

Heute hat ein Arzt aus dem Gesundheitsamt angerufen und Katrin ab Morgen aus der Quarantäne entlassen. Schön. Wir haben ab Morgen eine Kontaktperson mit der Außenwelt. Es ist eine große Sache zum Feiern – aber wie? Uns fehlt schon etwas ein. Es wird mindestens so groß sein, wie die heutige Einführung von dem neuen US-Präsidenten. Natürlich in der Relation …

Telefonische Bewerbung beim Gesundheitsamt

Heute habe ich mir einen Ruck gegeben und auf dem Gesundheitsamt angerufen um meine Arbeitskraft anzubieten. Gerade brauchen sie keine Unterstützung, aber es kann sich ändern. Ich soll eine initiative Bewerbung schreiben – für den Fall, dass sich etwas ändert. Schade – ich habe mir mehr versprochen. Und schon hatte ich ein neues ToDo für den Nachmittag.

Die Eingabe der täglichen Symptome

Ich habe ein Verfahren gefunden, wie die abgesicherten, immer wiederkehrenden Daten, reaktiviert und für den nächsten Tag verwendet werden. Es hat gedauert, aber es funktioniert. Nur so viel dazu: auf dem Handy geht es nicht. Auf dem Laptop geht’s.
Warum es so programmiert ist, entzieht sich meiner Kenntnis.

Ein neues Versorgungspaket ist angekommen

Wir haben heute unerwartet ein Paket bekommen? Was war drin? Viel für uns alle! Nur eine Sache war extra für Katrin gekennzeichnet 🙂
Wir sind total glücklich, dass unsere Cousine an uns völlig überraschend praktisch gedacht hat. Es gab dazu eine Karte und ich fand den Spruch richtig gut.

Und wie geht es uns….?

… unverändert. Leider. Was wir aber spüren, ist die bessere Stimmung und Laune. Manchmal ist der gesunde Kopf etwas Wert 🙂 Danke auch an unsere Kinder, welche mit guter Laune uns immer aufmuntern.

Ich frage mich, warum ist diese Krankheit so langwierig. Katrin hustet und ich habe die kalten Rückenschauer, wie am ersten Tag.

Q #8

Was ist heute passiert?

Ein Anruf von Gesundheitsamt bei Katrin: sie finden unsere Einträge zum Thema Gesundheitszustand nicht.
“Richtig – die online Eingabe funktioniert nicht.”
“OK – dann machen wir es jetzt täglich am Telefon,” so die Stimme in der Leitung.
Katrin und Kinder wurde abgefragt. Von mir wollte der Gesundheitsamtmann nicht wissen. So lange es ging, hat Katrin die Eingabe für mich gemacht. Also habe ich mir heute einen Ruck gegeben und versucht mich “selbst einzugeben”. Und ihr werdet es nicht glauben – an meinem Handy ging es. Ich bin gespannt, ob es auch Morgen geht, weil es letztes Mal gerade bei einer wiederholten Eingabe nicht funktioniert hat.

Der Gedanke lässt mich nicht los: es wäre praktisch meine Hilfe dem Gesundheitsamt anzubieten. Scheinbar gibt es dort noch Bedarf an Hilfskräften. Ich bereite mich mental auf den Anruf beim Gesundheitsamt – werde berichten.

Zum Thema ‚Schlafen im Keller mit einem Kinderlicht in der Steckdose‘ ist zu bemerken:

  • Schlafen im Keller ist absolut geräuschlos und für mich total ungewohnt
  • Schlafen ohne Umgebungslicht ist grausam
  • Ist im Kellergeschoss ein anderer Luftdruck als im 1. Geschoss, so dass ich es merken kann?

Technik, die begeistert

Wie soll ich Lea mit den Hausaufgaben in der Informatik KONTAKTLOS helfen. Ich möchte mich mit ihr am Bildschirm unterhalten und den Stoff dabei erklären. Und das ganze sollte erfolgreich in ein lauffähiges Phyton-Programm münden. 

Was ich bis heute nicht wusste: an unseren Rechnern besteht die Möglichkeit ein Bildschirm zu teilen. Ich kann Leute in meiner Umgebung einladen, mein Bildschirm zu sehen und sogar parallel zu bedienen. Und so saß ich in der Küche und Lea in ihrem Zimmer, ich konnte sehen, was sie am Bildschirm macht und wo es mit der Programmierung klemmt. Früher hätten wir dazu eine spezielle Software gebraucht (gekauft). Heute ist es eine Standardfunktion. Faszinierend !

Der Gesundheitsstatus heute

Es wird sich wohl nicht so schnell etwas ändern. Die Erschöpfung, Kurzatmigkeit und Kopfschmerzen waren Katrins ständigen Begleiter heute. Eigentlich sehe ich diesen Dreigespann überhaupt nicht gern bei uns, aber sie lassen sich nicht und teilen mit ihr das Bett und den Tisch.

Bei mir sind Rückenschmerzen immer noch da, Schnupfen und ein moderater Husten.
Wir hoffen weiter ….

Die Kurkuma war beim Mittagstisch heute wieder dabei ….
Kinderlicht in der Steckdose – wie viele Jahre ist es her, dass es zuletzt im Einsatz war?

Q #7

Wie ist uns gerade geht?

Am besten ihr schaut euch das Foto an. Habe es heute Nachmittag gemacht. Ich lasse es ohne Kommentar 🙂


Nach den Erlebnissen des Tages muss es uns gut gehen:

  • Katrin organisiert fleißig am Telefon schon die Zeit nach der Quarantäne
  • Am Vormittag habe ich meinen Bügeljob erledigt
  • Ich war draußen im Garten „spazieren“ – ohne „das Unkraut zupfen“ habe ich es nicht ausgehalten.
  • Aktuell backt Katrin Pfannkuchen zum Abendessen für alle

Die gesundheitlichen Beschwerden sind eigentlich alle geblieben, nur die Intensität ist nicht zu jeder Stunde gleich. Und das ist eigentlich an dieser Krankheit so gefährlich – du denkst, es geht dir schon besser und gerade in dem Augenblick verschlechtert sich der Zustand für eine Stunde.
Bei mir meldet sich die Rückenmuskulatur und es fühlt sich an, wie nach einem Fitness Workout – es zieht, wie bei einem Muskelkater. Katrin hat es am Anfang auch gehabt. Ich werde es beobachtet.

Wir kämpfen weiter.

Gesundheitsamt und die Software


Die tägliche Eingabe der Symptome gestaltet sich schwierig. Die Eingabe sollte online mit einem Link funktionieren. Der Link funktioniert nicht und die Dateneingabe ist eine Quälerei. Ich kann nicht aufs das Gespeicherte vom Gestern zugreifen, Änderungen durchführen und speichern. Nein, so einfach geht es nicht – immer den ganzen Datensatz ausfüllen – Name, Vorname, die Gesundheitsamtnummer, bis wann geht die Quarantäne, usw. … wir haben es schon 3 Tage nicht geschafft die Daten auszufüllen – und … nichts. Es meldet sich keiner, wir bekommen keine Erinnerung per Mail – nichts.

Wenn wir im Krieg gegen Corona sind, dann ist das Gesundheitsamt die eindeutige Schwachstelle. Diese Schwachstelle ist wohl nicht einfach zu stopfen, auch wenn die Ansätze bestimmt gut gemeint sind. Ich überlege, ob ich mich dort bewerben sollte. Sicherlich könnte ich dort zu der Verbesserung der Abläufe beitragen. Ob sie Leute suchen?

Essen


Heute war mein Kurkuma freier Tag. Dafür habe ich genug Orangen, Bananen, Goji-Beeren, Walnüsse und Trauben gegessen. Und der Pfannkuchen mit einer Banane und der Holundermarmelade hat bombastisch geschmeckt.

Q #6

Wie geht es uns gerade?

Gestern war ein Ruhetag, heute ein Arbeitstag. Unglaublich – Katrin startet den Tag in straßentauglicher Bekleidung. Da hat sich auch die innerliche Einstellung verändert. Ich hoffe, dass das auch mit dem Krankheitsverlauf korreliert.
Und tatsächlich – es werden hier und wieder Mails gelesen und versucht über die Arbeit praktisch nachzudenken. „Kannst du mir ein Paar Stäbchen auf die Hälften schneiden?“ – das ist eine andere Frage als über neue COVID Symptome. Gut so. Aus meiner Sicht bereitet sich Katrin mental auf das Ende der Quarantäne. Es freut mich einerseits und freut mich auch anderseits.
Nicht, dass die Beschwerden schon ganz weg wären, aber sie haben es nicht einfach geschafft, sich durchzusetzen und Katrin voll vereinnahmen. FIGHT the VIRUS ! Und wir sorgen schon dafür, dass es noch schwerer haben wird: viel Trinken, gesunde Nahrung, viel Gemüse, viel Obst und Gewürze:)
Heute kam auch ein leichter Spaziergang im Schnee – im Garten. Der hat uns richtig gut getan.

Wir sind weiterhin optimistisch, dass wir in der vorgegebenen Zeit auch gesund werden.

Edelweiße Schnee. (In einem Kinderfilm heute hieß ein Rabe „Herr Edelweiß“ – den Namen finde echt passend)

Der Tagesablauf

Um die Abläufe im Haus noch besser zu koordinieren, habe ich das Dachgeschoß geräumt und bin in den Keller umgezogen. So können Kids ein bisschen mehr Platz beanspruchen und etwas gemeinsam im Dach unternehmen.

Heute haben wir wieder schöne Gespräch am Telefon geführt – unglaublich, dass sie uns so viel Kraft und Optimismus geben. Wir sind tatsächlich die „Herdentiere“ und brauchen Gesellschaft. Und ich muss es jeden Tag wiederholen. Gott sei dank, dass wir so viel liebe Leute um uns haben, die an uns denken.

Das Essen war heute tagsüber eher einfach – dafür hat es bei der Bestellung heute Abend „gekracht“. Und so freuen wir uns auf den „Rosamunde Pilcher“ im zweiten TV-Programm – so wie jeden Sonntag – eine schöne, verliebte Geschichte, ein Happyend und ein guter Start in die Arbeitswoche (naja – diesmal noch rein theoretisch).

Zuerst einfach ….
… dann besonders.

Q #5

Nachdem ich gerade angeschrieben wurde, dass der Blog eine Macke hat und nicht funktioniert, ist mir richtig klar geworden – du hast heute noch nicht gepostet. Der Blog ist nicht defekt, sondern nicht aktuell. Und jemand möchte etwas über uns erfahren. Das ist die beste Motivation mich gleich ins Zeug zu legen.
Übrigens, eine von den stärksten Motivationskräften ist, wenn wir gebraucht werden. Wenn mich jemand anruft und fragt, ob ich ihm im Betrieb 14 Tage aushelfen könnte, dann mache ich es immer – auch wenn die Aufgabe ungewöhnlich würde und müsste mich einarbeiten. Das motiviert mich, wenn andere mir das Vertrauen schenken. “Auf den Mann/Frau kann man sich verlassen.”, ist nachher die beste Auszeichnung und Anerkennung.
Danke B. für die Erinnerung, dass ich weiterschreiben soll.

Ein Gelbfingerfrühstück

Heute wollte ich mir ein besonders gutes Frühstück vorbereiten. Die Wahl fiel auf ein Getreidebrei mit Granola, Früchten und überallanwesender Kurkuma. Ich komme noch später auf diese Gewürze zu sprechen (ja – schon wieder). Diesmal möchte ich erwähnen, dass auch frische Kurkuma sich mit ihren Farbpigmente vor der Pulvervariation nicht verstecken braucht. Beide machen nach dem Farbtest den besten Job. “Stets zu unseren vollsten Zufriedenheit” um es mit den Worten der Personalabteilung zu sagen. Was aber den Geschmack betrifft, ist die frische Variante mein klarer Favorit.

Die Goldgräberstimmung beim Frühstück.

Wir habe tolle Nachbarn, Freude und Bekannte – was für ein Segen

Die Hilfsbreitschaft unseren Nachbarn, Freunden und Bekannten reißt nicht ab. Nachdem
– wir von Oma mit dem nötigsten versorgt wurden,
– ein spezieller Auftrag, was das Auto betrifft, erledigt bekamen
– von unseren (leider) ehemaligen Nachbarn mit den Sachen aus der Drogerie eingedeckt wurden, kam heute eine andere Nachbarin mit zwei Büscheln Bananen.
(wie heißen diese Banane “Hände”/Henkel, welche man teilweise mit einem Klebeband verbunden zum Kaufen bekommt?)
Wir sind nun einfach dankbar. Auch dafür, dass bei jedem Einkauf eine kleine Süßigkeit als eine Überraschung dabei lag. Herzlichen Dank – auch dafür. Und weil Katrin gerade ohne “Sinnen” ist, spiele ich den Vorkoster und Mundschenk. Das ist, gerade im Bezug auf die Süßigkeiten, im gewissen Sinne vorteilhaft 🙂

Zu meiner Überraschung hat sich Daniel W. gemeldet: ein “alter” Freund und begnadeter Klarinettenspieler, mit dem ich “früher” gern musiziert habe. Dabei darf ich nicht unsere gemeinsame Begeisterung für Natur vergessen – ja – viel Zeit in der Natur verbracht – Tag und Nacht. Und dieser Mensch meldet sich total unerwartet, weil er den Blog gelesen hat. Und warum meldet er sich wohl? Natürlich ging es ihm um unsere Gesundheit. Aber der erste Satz war: “Wenn du einen Tipp für eine optimale Kurkumaeinnahme magst, melde dich.” Daraus wurde ein seitenlanger Chat, der mir/uns in der Einsamkeit super gut getan hat. Am Ende des heutigen Blog-Tages werde ich seine Rezepte und Tipps veröffentlichen: ‘Kurkuma Rezepte aus Daniels Küche’.

Natürlich sind wir neidisch, wenn wir sehen, dass unsere Freunde die Natur zum Wandern genießen oder spontan im Wohnmobil übernachten und dabei auch unsere Lieblingsbohnen Edamame in der Wärme der Freiheit vertilgen. Aber wir gönnen es ihnen. Weil wir wissen, dass es bald vorbei wird und dann …. dann werden wir die, noch verbliebenen, Freiheiten (aus)nutzen.

Sogar mit einer seltenen UFO Erscheinung ….
Danke an Daniel P. für das Bild.

Mein Vater und die Ehrlichkeit

Eigentlich gehört es zum guten Ton in meiner Familie, dass man sich am Telefon nicht über akute Krankheiten erzählt. Weil wir ziemlich weit auseinander wohnen (knapp 1.000 km), möchten wir die anderen Angehörigen nicht beunruhigen. Sie sollen sich keine Sorgen machen. Der typische Verlauf im Gespräche: “Gerade ist alles gut – habe ich schon erwähnt, dass mich vor ein paar Wochen der Krankenwagen ins Krankenhaus brachte?” Ob es eine gute Strategie ist, stand bei mir nie zur Diskussion – so verhalten sich wohl alle. Ich habe heute meine Nichte angeschrieben, weil ich gesehen habe, dass sie den Blog gelesen hat: “Bitte kein Wort vor meinen Eltern”. “Ja, klar”, war die Antwort und ich war beruhigt…. bis mein Vater am Nachmittag anrief. Per Video. Er freut sich, dass sein nagelneus Internet zu Hause funktioniert und will die Freunde mit mir teilen. Und ich denke nach, was ich sagen soll. Ich versuche mich durch die Fragen nach der Gesundheit durchzumogeln. Ich kann schon ein bißchen ablenken, aber innerlich bin ich immer unzufriedener. Ich überlege, was für eine komische Angewohnheit wir haben. Möchte ich, dass meine Kinder mit mir auch so umgehen?
NEIN!
Diese Perspektive hat mich zum Handeln veranlasst. Nach dem Motto “was du nicht möchtest, dass dir die anderen tun, tue es ihnen auch nicht”, habe ich mich entschieden, dem Vater alles zu erzählen. Es war viel zu erzählen und er hat sich gefreut und ich bin erleichtert.

Am Mittwoch wird er geimpft. Mit 89.

Wie ging es uns heute?

Die Palette der wahrgenommenen Beschwerden hat sich stabilisiert. Sie bekommen nur Tag von Tag eine andere Schattierung. Gerade der nichtvorhandene Geruchsinn treibt Katrin zum Wahnsinn. Für eine Frau ist es essential sich auf ihre Nase zu verlassen. Darüber gibt es auch genügend Sprichwörter 🙂 Katrin ist dabei keine Ausnahme.
Der Verlust von dem Geruchssinn wird von ihr sogar schlimmer empfunden als der Geschmacksverlust. Der Schwindel und Husten machen den Kleeblatt der noch vorhandenen Hauptbeschwerden komplett.

Bei mir hat sich der Zustand stabilisiert. Meine Halsschmerzen sind weg und ich gehe davon aus , dass es überhaupt keine waren. Unter meinem Verdacht steht jetzt der Corona-Test im Vordergrund. Durch die gründliche Abnahme des Halssekrets haben die Stäbchen die Flächen “berührt”, welche auch für das Kratzen im Hals zuständig sind. Und ratzfaz habe ich 3 Tage ein kleines Schluckproblem. Meine Tochter, die auch schon einmal getestet wurde, hat mir ähnliches berichtet. Ich habe noch ergänzend einen leichten Schnupfen bekommen.

Den Kindern geht es gut und sind symptomfrei. Heute hat die kleine Tochter für alle gekocht – Nudeln mir Rahmsoße. Es hat lecker geschmeckt.

Noch zu dem Geruchsinn – vielleicht ist es auch für euch interessant – das könnte die Antwort auf eine Millionenfrage werden:

Die menschliche Nase verfügt über phänomenale Fähigkeiten und kann weit mehr an Gerüchen erkennen und unterscheiden als bislang (2014) bekannt. Forscher haben in einer Studie herausgefunden, dass Menschen mindestens eine Billion verschiedene Gerüche unterscheiden können. Eine Billion – das ist eine Eins mit zwölf Nullen, also 1.000.000.000.000. Zum Vergleich: Forscher schätzen die Zahl der Farben, die der Mensch unterscheiden kann, auf 2,3 Millionen bis 7,5 Millionen. Außerdem kann der Mensch rund 340.000 hörbare Töne wahrnehmen.

Kurkuma Rezepte aus Daniels Küche

  • Als Getränk bereite ich es so zu – eine große Tasse 0,5 Liter fülle ich zur Hälfte mit kochendem Wasser, gebe 1 Teelöffel Ingerpulver und 1/4 oder 1/2 Teelöffel Kurkumapulver. Kräftig umrühren und mit Hafermilch, Sojamilch, Cashewmilch oder Mandelmilch aufgießen. Nach Geschmack etwas süßen. Ich trinke es meistens ungesüßt. Man kann auch etwas Schokoladen und Getreidekaffee Pulver dazugeben- dann schmeckt es etwas angenehmer.
  • Ich mache gerne eine Ingwer-Kurkuma Soße. Dafür kannst Du auch frischen Kurkuma benutzen. Als Soßenbasis benutze ich eine halbe Tasse Sonnenblumenkerne + 3 Esslöffel Cashewkerne, 2 Zwiebeln, 2 Knoblauchzehen, 1 Esslöffel Gemüsebrühe, etwas Tomatenmark, 2 Teelöffel Ingwer, 1 Teelöffel Kurkuma (oder 1 Knolle frischen Kurkuma) Peffer und Salz nach Geschmack, zum Süßen benutze ich 2-3 Teelöffel Agaven-Dicksaft. Vorbereitung: Zwiebeln schälen, in würfel schneiden und mit etwas Öl in einer Pfanne glasig rösten. Im Mixer oder Thermomix die Sonnenblumenkerne, die Cashewkerne und den Knoblauch pulverisieren. Dann mit heißem Wasser auffüllen, die gerösteten Zwiebeln, Kurkuma, Ingwer, Tomatenmark dazugeben und unter ständigem rühren aufkochen lassen (wohl dem der einen Thermomix hat). Die restlichen Gewürze dazugeben und gut vermischen. schmeckt hervorragend zu gedünstetem Gemüse, zu Nudeln…. Man kann natürlich auch etwas anders Würzen der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt ?

Q #4

Heute haben mich Kinder geweckt – sie haben sich Frühstück vorbereitet und ich lag immer noch im Bett. Seit lange lange Zeit habe ich knapp 10 Stunden geschlafen. Das war ein richtiger “schlafdichgesund” Schlaf mit 3-D Träumen, die ich seit meiner Kindheit nicht mehr hatte. Der Grund dafür war bestimmt die andere Matratze, welche ich aus dem Keller geholt habe. Schon der visuelle Vergleich spricht Bände. Die alte Kinderklappmatratze war nicht für mich gedacht.
Eine ergänzende Erklärung wäre der übermäßige Konsum von Goji-Beeren gestern Abend. Sie sollen bei Schlafstörungen helfen. Habt ihr gewußt, dass die Goji-Berren auf deutsch Gemeine Bockshorn heißen? Wenn es an der Verpackung stehen würde, dann wären sie bestimmt nicht zu so einem Hype geworden. Sogar ein Schimpfwort kann daraus werden: ihr gemeinen Bockshörne!

Der Schlafkomfortunterschied ist auf den ersten Blick sichtbar.

Wenn ich schon die Kinder erwähnt habe: sie sind wohl die Leidtragende der ganzen Situation. Ich bewundere meine Kinder, dass sie jeden Morgen mit guter Laune aufstehen und so wie ich mitkriege, auch einschlafen. Und ein fröhliches Lied haben sie auch auf der Lippen – z.B. Cordula Grün. Nach den
– anstrengenden schulischen Videokonferenzen, welche oft nicht die beste Übertragungsqualität haben und gecanceled oder verschoben werden,
– Hausaufgaben, die teilweise drei (3) Stunden in Anspruch nehmen (Informatik)
– der Lagerweile , die in ein übermäßiges Internet-Verkehr mündet,
schaffen sie es jeden Tag immer noch ein strahlendes Gesicht zu zeigen und sich mit der bescheuerten Situation abzufinden. In der letzten ein/zwei Tagen bereiten sie sich vermehrt ihren Mahlzeiten selbst. Sie bleiben (inklusive des Essens) in ihren Zimmern und meinen, dass sie sich von den Aerosolen schützen möchten. Gut so. Warum es so gut ist, erkläre ich gleich.

POSITIV mit dem cycle thresthold (Ct) von 15 – das ist die Meldung des Tages und das Ergebnis des gestrigen Tests. Als ein Risikogruppenmitglied bin ich davon nicht begeistert und es hat mir nach dem guten Schlaf die Gutenmorgenlaune zeitweise verhagelt. Als mein Freund “gute Besserung” schrieb, mit der Erklärung, dass er von Katrin erfahren hat, “dass ich positiv” bin, hatte ich meine gute Laune wieder zurück. “Ich bin doch mein ganzes Leben positiv” schrieb ich als Antwort zurück.

Das Gute bei unserer Positivität ist, dass wir uns nicht impfen lassen müssen. Damit sparen wir dem Gesundheitswesen nicht nur das Geld sondern auch uns die Entscheidung für und gegen die Impfung. Die Impfung soll sehr gut verträglich sein. Ich habe einen Freund gesprochen, der mit seiner Frau bereits geimpft wurde. Sie hatten keine Probleme damit – nur einen Tag hat die Einstichstelle wehgetan. Dann war alles bestens.
Bis jetzt sterben nach der Impfung nur Leute mit Vorerkrankung. Das beruhigt mich und nimmt uns allen die Impfunsicherheit, weil wenn nach der Impfung gestorben wird, dann nur an der Vorerkrankung. So lese ich es heute in der Tageszeitung.

So sieht das Papierchen von der Labor. Ich musste wegen dem Datenschutz alles “weißen”.

Im Bad lächelt mich ein bekanntes Gesicht an – der geöffnete Schmutzwäschebehälter. Wenn es ihm zum Lachen ist, öffnet er von Zeit zur Zeit seinen “Mund” – bestimmt, weil er keine Luft zum Atmen bekommt, weil die Wäsche überquillt. Es wäre ein tolles Thema für eine lehrreiche Kindergeschichte. Meine Erwartung wäre, dass wenn die Kinder die Geschichte gehört haben, nie den Schmutzwäschebehälter ersticken lassen.
Leider habe ich die Geschichte meinen Kindern noch nicht erzählt. Also schwuppdiwupp die Wäsche in den Keller verfrachtet und Katrin war gleich vor Ort und hat mit der Ladung die Waschmaschine versorgt.
Interessanterweise landen die gewaschenen Handtücher von dem Tag 2 (Q #2 im Blog) nicht allein im Badezimmerschrank. Aus der Perspektive gibt noch viele offene Fragen zum Thema Smarthome.

Ist es nicht ein bezauberndes Lächeln?

Und wie geht es uns heute?
Katrin beschwert sich zusätzlich über eine Gleichgewichtsstörung. Das Ungewöhnliche dabei ist, dass sie diese Störung auch im Ruhestand merkt. Sogar beim Schlafen. Als ob diese Gleichgewichtszentrale ständig in einem bewussten Betrieb wäre. Normalerweise merkt der Mensch nichts von ihrer Arbeit. Das ist sehr ungewöhnlich, wenn sich solche Situation einstellt und das ohne Alkoholeinfluss. Sonst habe ich das Gefühl, dass sie sich an die anderen Symptome gewöhnt hat und kann damit umgehen.
Bei mir halten sich die Beschwerden im Rahmen – eigentlich habe ich das Empfinden, wie bei einem grippalen Infekt: mit Halsschmerzen und Abgeschlagenheit, ständige Kälteschauer am Rücken aber aktuell ohne Temperatur. Mein Erkrankungsverlauf ist deutlich milder als bei Katrin, obwohl ich den Ct-Wert viel niedriger habe.
Zur Erklärung: den Ct-Wert wird für die Mengemessung der Virus-RNA benutzt. Je kleiner der Ct-Wert ist, desto mehr Coronavirus war in der Probe. Ab dem Wert 35 werden die Personen als nicht ansteckend betrachtet. Ab dem Wert 30 als niedrig ansteckend.

Diese Nacht werden wir noch getrennt schlafen – mein lautes Einundausatmen trägt nicht zu der Qualität des Schlafs von Katrin bei und vielleicht bekomme ich wieder die 3-D Träume. An den Rest ist nicht zu denken. Werde berichten 🙂